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  • Aufruf zur Demonstration am 11.9.2013 in Düsseldorf

    http://chile1973.blogsport.de/

    11. September 1973 – 40 Jahre Putsch in Chile

    Mittwoch, 11. September 2013, Demonstration in Düsseldorf
    18.30 Kundgebung HBF/ US Konsulat, 19h Demonstration
    ab 21h Abendprogramm im Linken Zentrum, Corneliusstr. 108

    Vor 40 Jahren, am 11. September 1973 putschte in Chile das Militär unter Führung des Generals Augusto Pinochet gegen die gewählte Regierung des Sozialisten Salvador Allende. Der Putsch wurde von der CIA vorbereitet und von den NATO-Staaten unterstützt und begrüßt, die Militärdiktatur konnte erst 1990 überwunden werden. Doch noch heute ist eine erstaunlich große Kontinuität zu den Jahren unter Pinochet auszumachen – unter anderem dagegen richten sich die aktuellen Kämpfe in Chile.

    Der Putsch von 1973 bedeutete nicht nur das Ende von drei Jahren sozialistischem Aufbruch in Chile, sondern leitete eine politische und wirtschaftliche Phase ein, die wir seitdem als Neoliberalismus bezeichnen. Die Militärs gaben die Macht nicht nur an die ehemaligen Eliten zurück, sondern sie übertrugen sie auch an junge Ökonomen, die für ihre marktwirtschaftlichen Experimente ideale Voraussetzungen vorfanden: Die Gewerkschaften waren zerschlagen, politische Verbände und Parteien aufgerieben, Universitäten, Schulen, Presse und Medien standen unter militärischer Kontrolle. Die jungen Technokraten waren die Jahre zuvor als zukünftige Elite an der Universität von Chicago (USA) von Milton Friedman ausgebildet worden. Sie wurden als »Chicago-Boys« bekannt und feilten mit der Deregulierung des Kapitalmarktes, des Abbaus von Schutzzöllen oder der Streichung von Subventionen an ersten neoliberalen Konzepten. Die staatliche Grundversorgung von Gesundheit, Bildung, Rente etc wurde zerschlagen und vollständig privatisiert, der Einfluss des Staates auf die Wirtschaft minimiert. Die soziale Ungleichheit nahm rasant zu, die Mehrheit der Bevölkerung litt nach dem Putsch unter Armut und Ausbeutung.

    „Jetzt hat die Armee nicht mehr länger stillgehalten. Drei Jahre Marxismus sind ihr genug.“ Bild-Zeitung am 12.09.1973

    1970 war der Sozialist Salvador Allende mit Unterstützung des Linksbündnisses Unidad Popular (Einheit des Volkes) ins Präsidentenamt gewählt worden. Die Linksregierung führte zahlreiche Reformen zugunsten der armen und arbeitenden Bevölkerung Chiles ein: Um die latente Unterversorgung von Kindern und Jugendlichen gerade in den Elendsvierteln zu bekämpfen, wurde eine kostenlose Versorgung mit Milch und Essen organisiert. Parallel wurde eine breit angelegte Kampagne gegen Analphabetismus gestartet und das Gesundheitssystem erstmals auch armen Menschen zugänglich gemacht.

    Begleitet wurden diese Sozialmaßnahmen von einer ökonomischen Umgestaltung. Die wichtigsten Punkte waren die Verstaatlichung der Bodenschätze (vorher zu 80% in US- amerikanischer Hand), die Enteignung von Banken, sowie eine Agrarreform (4,2% der Grundeigentümer verfügten vorher über 80% des Grundbesitzes), die binnen eines Jahres 3,5 Millionen Hektar Land aus dem Eigentum von Großgrundbesitzern in das Eigentum von über 50.000 Bauern überführte.

    Ab 1972 intensivierten die UnternehmerInnen ihren Widerstand gegen die Wirtschaftspolitik – es kam zu Aussperrungen, Betriebsschließungen und Sabotageaktionen. Das Ausland, vor allem die USA und die US-Konzerne, boykottierten Chile: Kredite wurden gesperrt, Entwicklungshilfe gestrichen, Ersatzteillieferungen verweigert und US-Konzerne versuchten sogar, chilenische Kupferlieferungen als Exportware beschlagnahmen zu lassen. Die chilenische Oberschicht beteiligte sich an dieser „unsichtbaren Blockade“ durch Investitionsverweigerung, was den anfänglichen Wirtschaftsaufschwung dämpfte.

    Nach einer Welle von faschistischen Anschlägen und Morden an Anhängern Allendes putschte am 11. September 1973 das Militär gegen die verfassungsgemäße Regierung. Zehntausende GewerkschafterInnen, KommunistInnen, SozialistInnen und linke ChristInnen wurden verhaftet und gefoltert. Tausende wurden in Sportstadien zusammengetrieben und ermordet, 3000 ließ die Diktatur verschwinden, hunderttausende wurden zur Flucht ins Exil gezwungen.

    „Angesichts des Chaos, das in Chile geherrscht hat, erhält das Wort Ordnung für die Chilenen plötzlich wieder einen süßen Klang.“ Franz Josef Strauss, führender CSU-Politiker und späterer Kanzlerkandidat, im Bayernkurier am 22.09.1973

    Gleichzeitig wurden die antichilenischen Embargos der USA und der westeuropäischen Länder 58 (einschließlich Westdeutschlands) wieder aufgehoben. Aufbauhilfe floss auch von internationalen Organisationen wie dem IWF oder multinationalen Konzernen. Chile nahm wieder seinen Platz in der kapitalistischen Weltökonomie als Exporteur preiswerter Rohstoffe und Anbieter kostengünstiger menschlicher Arbeitskraft ein. Nur zehn Tage nach dem Putsch erschien in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung eine Anzeige mit dem Titel „Chile: Jetzt investieren!“ Am neoliberalen Konzept Chile orientierten sich kurze Zeit später Thatcher (Großbritannien) 1979 und Reagan (USA) 1981, die dem Neoliberalismus den weltweiten Durchbruch ermöglichten.

    „[…] Der so lang erwartete Eingriff der Militärs hat endlich stattgefunden […] Säuberungsaktion ist immer noch im Gange […] Wir sind der Ansicht, dass das Vorgehen der Militärs und der Polizei nicht intelligenter geplant und koordiniert werden konnte, und dass es sich um eine Aktion handelte, die bis ins letzte Detail vorbereitet war und glänzend ausgeführt wurde […] Chile wird in Zukunft ein für Hoechster Produkte zunehmend interessanter Markt sein […] Die Regierung Allende hat das Ende gefunden, das sie verdient […]“Siebenseitiger Brief der chilenischen Tochtergesellschaft an die Zentrale der Farbwerke Hoechst AG in Frankfurt

    Erst 1990 wurde die Militärjunta durch eine zivile Regierung abgelöst. Die Diktatur hinterließ eine sozial wie wirtschaftlich polarisierte Gesellschaft, deren soziale Bewegungen traumatisiert und beinahe vollständig zerschlagen wurden. Die Verfassung des Landes wurde seit der Diktatur nur minimal verändert. Privatisierungen im Bildungs- und Gesundheitsbereich, die Arbeitsgesetze und die Rücknahme der Landreformen sowie das Wahlsystem stammen noch aus Diktaturzeit und sind bis heute fast unangetastet.

    Die Privatisierung des Bildungssystems, unter Pinochet eingeführt, bestärkt die soziale Polarisierung und war Anlass für große landesweite Demonstrationen, Streiks, Besetzungen von SchülerInnen und StudentInnen in den letzten Jahren. Diese größten Demonstrationen seit 1973 werden von staatlicher Seite mit massiver Gewalt beantwortet: Tränengasgranaten, Wasserwerfer, Gummigeschosse kommen auf fast jeder Demonstration zum Einsatz, es gibt bereits Tote. Die Bewegung der Studierenden richtet sich zugleich gegen den Neoliberalismus in anderen Bereichen der Gesellschaft und führt einen Kampf für dessen Überwindung.

    „Die Proteste waren die Kumulation eines Prozesses kollektiver Mobilisierung mit tiefergehenden Forderungen nach einem strukturellen Wandel. Den Anfang machte zwar die Studierendenbewegung, aber sie schaffte es, Sektoren der gesamten Gesellschaft zu einem landesweiten sozialen Protest zu vereinen, der schließlich die aktuelle Bewegung hervorbrachte.“ Karol Cariola, Aktivistin und Generalsekretärin der Kommunistischen Jugend Chiles (JJCC)

    Während der Diktatur waren die Mapuche massiv von Landendeignung und staatlicher Repression betroffen. Pinochet negierte die Existenz indigener Gruppen und sprach ihnen keine Rechte zu, die Mapuche gehörte ebenfalls zu denen von Verfolgung, Folter und Repression betroffener Gruppe. Bis heute sind die Mapuche in Chiles Verfassung nicht anerkannt. Land- und Ressourcenkonflikte im Süden von Chile bestimmen immer noch die sozialen Kämpfe der Menschen. Das noch aus Diktaturzeit stammende Anti-Terror-Gesetz wird heute noch gegen die Mapuche angewandt. Alltägliche Polizeigewalt in den Gemeinden, außerordentliche juristische Härte sowie Ermordung von Gemeindemitglieder sind ganz aktuelle staatliche Repressionen, mit denen sie konfrontiert sind.

    Mit der Demonstration vom 11. September 2013 gedenken wir der Opfer des Putsches und der Diktatur in Chile. Wir zeigen unsere Solidarität mit den damaligen AktivistInnen, die Opfer der brutalen Repression wurden, und mit den heutigen AktivistInnen in Chile, die gegen die Folgen der neoliberalen Diktatur, für eine Aufklärung der Verbrechen und die Veränderung der chilenischen Gesellschaft kämpfen.

    Wir fordern von der deutschen Regierung eine historische Aufarbeitung der deutschen Beteiligung an den Verbrechen. Wir fordern die sofortige Auslieferung Hartmut Hopps an Chile! Hopp ist ein in Chile verurteilter Verbrecher der Diktatur, der trotz chilenischem Auslieferungsantrag in Krefeld lebt, weil die deutsche Regierung seine Auslieferung verweigert.

    Die Abwälzung der Folgen der kapitalistischen Krise auf die Mehrheit der Bevölkerung – hierfür war das Chile der Diktatur ein Forschungslabor – findet weltweit statt, mittlerweile auch in europäischen Ländern, u.a. in Griechenland und Portugal. Unsere Solidarität gehört auch den Menschen dort und überall auf der Welt, die sich gegen Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg auflehnen, die für eine solidarische Welt kämpfen. In diesem Sinne erneuern wir die alte chilenische Parole:

    El pueblo unido, jamás será vencido !

    Der Aufruf und die Demonstration werden unterstützt von

    Aufruf unterzeichnen? Mail an: chile1973@safe-mail.net

  • Denuncia pública de los desplazados de Banavil

     A 4 de septiembre de 2013, San Cristobal de Las Casas, Chiapas.

    robertobarrios1Al Congreso Nacional Indigena
    A los Centro de Derechos Humanos onestos e independientes
    A los medios de comunicación independientes
    A la sociedad Civil nacional e internacional
    A la Adherentes a la Sexta
    A la red Contra la Represion
    A las Juntas de Buen Gobierno
    A la opinion publica

    El pasado 4 de diciembre de 2011, fuimos agredidos y desplazados 13 personas por los priistas del paraje Banavil, municipio de Tenejapa, Chiapas, todo por ser creer en la autonomía zapatista. Allí a nuestro padre Alonso López Luna lo desapareciron forzadamente la gente de la comunidad y las autoridades comunitarias. Durante un año y nueve meses no nos han tomado en cuenta; el gobierno federal, estatal y el Fiscal Especializado en Justicia Indigena Cristóbal Hernández Lopez, es cómplice con los agresores y respalda a los asesinos. Nos preguntamos. ¿donde esta el estado de derecho? Que supuestamente esta para impartir justicia, para el la justicia es dejar libre a los asesinos y encarcelar a los inocentes como Lorenzo Lopez Giron y Francisco Santiz Lopez.

    El viernes 30 de agosto, recordamos con gran tristeza el día del desparecido como nuestro padre Alonso Lopez Luna y muchos mas desaparecidos forzadamente por la guerra sucia del gobierno, este dia lo recordamos con tristeza y con valor en nuestros corazones, esperando que algún día llegue la verdad y la justicia. Porque la justicia no ha llegado como por ejemplo el amparo en el Juzgado Quinto en Tuxtla Gutierrez expediente 523/2013, han pasado meses y el pretexto, es que están saturados de trabajo. Este amparo es para que ejecuten las 11 ordenes de aprehensión contra los agresores y asesinos. Pero no hay respuesta la impunidad impera en contra nuestra como pueblos indígenas discriminados.

    En estos últimos días nos enteramos de los hechos ocurridos en el Ejido Puebla, donde fueron desplazados 91 personas entre hombres, mujeres y niños, que tampoco el Fiscal Especializado en Justicia Indigena Cristobal Hernandez no aplica el estado de derecho, solo ve como los acaban a nuestros hermanos desplazados y por encima de eso les prohíben realizar denunciar publicas ya que es su única defensa de los hermanos católicos. Nos preguntamos donde esta nuestros derechos como pueblos indígenas. Y a nuestros hermanos del ejido Puebla cuanto tiempo va estar en la impunidad toda las agresiones en su contra.

    Nosotros los desplazados de Banavil, vivimos en condiciones inhumanas compartimos con ustedes nuestra memoria de múltiples agresiones en nuestra contra y contra nuestros hermanos del ejido Puebla, estar desplazados es vivir no como seres humanos, porque los seres humanos tienen derechos.
    Que digan los agresores que le hicieron a nuestro padre, porque los agresores saben lo que pasó y lo que le hicieron. Han pasado los meses y la justicia no llega. Porque estos agresores y asesinos están libres y no hubo castigo contra ellos no pisaron la cárcel, pero los inocentes los condenan y pasan muchos años en la prisión.
    Al señor al presidente de la república Enrique Peña Nieto y el Gobernador Manuel Velasco Coello:
    Exigimos la verdad sobre la desaparición forzada a nuestro padre Alonso López Luna
    Exigimos justicia por los hechos ocurridos del 4 de diciembre de 2011.
    Exgimos justicia para los hermanos desplazados del ejido Puebla
    Exigimos la libertad a nuestro hermano Alberto Patisthan sentenciado a 60 años de prisión.

    ATENTAMENTE

    Los desplazados de Banavil, municipio de Tenejapa, Chiapas.
    Simpatizantes del EZLN
    Lorenzo Lopez Giron
    Miguel Lopez Giron
    Petrona Lopez Giron
    Anita Lopez Giron
  • Pronunciamiento de la RvsR por las detenciones arbitrarias durante las protestas de primero de septiembre

    http://www.redcontralarepresion.org/contenido.php?cat=18&id=624header2
    Publicado: 1ro. de septiembre de 2013

    Pronunciamiento de la RvsR por las detenciones arbitrarias durante las protestas de primero de septiembre

     

    La represión y las detenciones indiscriminadas y sin justificación alguna es ya una constante para el Gobierno Federal, encabezado por Enrique Peña Nieto y, por supuesto, por el Gobierno del Distrito Federal encabezado por Miguel Ángel Mancera. La coordinación de los dos niveles de gobierno demuestra que no hay diferencias entre el PRI y el PRD, por ejemplo, pues defienden los mismos intereses de quienes sustentan el poder. La libre manifestación ya es un delito, las detenciones sin justificación alguna demuestran un Estado que ya está al borde del autoritarismo.

    No tenemos un número exacto de detenidos de las protestas de este primero de septiembre, incluso, quizás aumente en las próximas horas, pero hay compañeros nuestros, adherentes a la Sexta Declaración de la Selva Lacandona e integrantes de la Red Contra la Represión y por la Solidaridad, como son Estela Morales, de Regeneración Radio y Pavel Alejandro Primo Vega, Multimedios Cronopios, además de Gustavo Ruiz, quienes fueron detenidos, mientras realizaban su labor periodística durante las protestas de este primero de septiembre y mientras ya se retiraban de su ubicación.

    Hay acusaciones absurdas, como a un joven detenido por tener 40 bombas molotov, 70 petardos, dos garrafones con diez litros de gasolina y 20 cohetones, como lo informó el subsecretario de Operación policial de la Secretaria de seguridad pública Luis Rosales Gamboa

    La Red Contra la Represión y por la Solidaridad se mantiene atenta, luchará por la libertad de los presos políticos y protestará por los actos represivos iniciado por el gobierno de Miguel Ángel Mancera y Enrique Peña Nieto

     

    ¡Alto a la criminalización de la protesta social!

    ¡Alto a la represión de Enrique Peña Nieto y Miguel Ángel Mancera!

    ¡Libertad a los presos políticos del primero de septiembre!

     

    Contra el despojo y la represión:

    ¡la solidaridad!

    Red Contra la Represión y por la Solidaridad

    (RvsR)

  • La Escuelita Zapatista: «La libertad según los Zapatistas» 2°Parte

    Escuelita ZapatistaHola de nuevo ahora con una segunda parte…                      

    Pues si no se que tan larga sera la segunda parte y si habrá tercera o cuarta parte o que ondas pero en esas estamos…

    ¿En que lección me quede?…uta dejen checo

    Ah si ya esta en la siete después de la asignación de nuestro Guardián entonces vamos para la ocho

    Entonces

    Lección 8: Aprender a escuchar aún cuando hay silencio. Bueno pues eso fue lo que muchas veces sucedió con nuestro Guardián, que había silencios y uno que no ponía atención a lo silencios. Los silencios son tan importantes para la comunicación, pues por medio de estos entendemos un poco más en donde nos encontramos y nuestros como es nuestro alrededor. Por lo que el silencio también forma parte fundamental de la comunicación.Después de las lecciones individuales y que no estaban formalizadas como clases vienen las lecciones en el salón de clase. (en el «Caracol La Garrucha»)

    Bueno pues el salón de clase fue en las banquitas donde en la noche-mañana dormimos y se convirtió en auditorio y pues ahí se dieron las siguientes lecciones que fueron impartidas por La Junta de Buen Gobierno:Lección 9: Como sembrar la Libertad en Nuestro corazones…bueno creo que eso es lo que nos fueron a enseñar en la escuelita, pero los compas lo dan siempre que pueden nos repitieron esta lección de distintas formas, y nos dieron sus solución antes de que acabara la escuelita pero nos lo fueron repitiendo todo el camino dándonos sus soluciones y sus formas en que ellos sembraron la Libertad. La semilla de la Libertad es para ellos la semilla que se planta en el corazón, la semilla de la conciencia esa que une a los individuos y los construye como colectivos, es la semilla de la organización que libera.

    Lección 10:Conquista de la Libertad: Para los compañeros el alzamiento  fue momento en que se hizo visible todo el trabajo que habían realizado durante los 10 años de clandestinidad como organización y la resistencia que sus pueblo casi 500 años de opresión.

    El alzamiento  fue la conquista de su Libertad, su Libertad de poder  autogobernase, la Libertad de proponer, la Libertad de discutir y decidir como pueblos Zapatistas.

    A partir de ese momento los Zapatistas dejaron de hacerle caso al mal gobierno y nos dijeron algo que muchos ya sabemos pero es muy fuerte escucharlo de un pueblo que ha conquistado su Libertad: La Libertad nadie nos la va a dar, hay que tomarla. Pero para tomarla también hay que organizarse (lección 10 que se repitió siempre durante la escuelita).

    Lección 11:La Libertad que ofrece el mal gobierno no es Libertad, esa libertad es una libertad tramposa a costa de los pobres, es el engaño para los muchos y es solo la Libertad para los ricos, gobernantes y grandes capitalistas.

    Lección 12: Como en la Lección 10 fue la semilla de su libertad en esta lección se  buscan plantar sembrar  esa semilla en los corazones de todos los pueblos de México y los pueblos del Mundo, pues falta que estos se liberen de los malos gobiernos y encuentren su Libertad.

    Lección 13: La Memoria. El tener la memoria siempre como parte de la guía que se necesita una guía que se da por medio de sus historia y la historia de su organización.

    Aquí nos contaron la historia del la organización y la historia de sus pueblos. Nos fueron contando y explicando como es que las comunidades Zapatistas se han organizado, desde la construcción de los Municipios Autónomos, los Caracoles, la Junta de Buen Gobierno, la participación de la Mujer así como la Ley revolucionaria de la mujer y su forma de resistir a los embates del Mal Gobierno.

    Como les digo esa fue una clase larga y tendida y fueron desatando muchas preguntas que nos tuvimos que llevar por unos días y después el viernes la junta respondería a nuestras preguntas el último día de clases.

    Lección 14: La organización de gobierno de los pueblos Zapatistas:

    Nuestros maestros se dieron a la tarea de hacer una gran Lamina con la gráfica de como funciona la Autonomía Zapatista (foto anexa) en el area de como se autogobiernan pues y bueno ahora como alumno puede que no haya entendido muy bien la lección pero con los apuntes tratare de repetirla, ahí si alguien entendió otra cosa o me marca error en algo pues me avisa y lo correguimos para no andar contando errores pues.En la Lamina estaba hasta arriba Los Pueblos Zapatistas que en su organización de autogobierno se dividen en tres niveles de gobierno y funciones.102_0647

    1. Gobiernos Locales
    2. Municipios Autónomos Rebeldes Zapatistas (MAREZ)
    3. Juntas de buen Gobierno

    Los principios del funcionamiento de la organización gubernamental Zapatista son los siguientes:

    1. obedecer y no mandar;
    2. representar y no suplantar;
    3. bajar y no subir;
    4. servir y no servirse;
    5. convencer y no vencer;
    6. construir y no destruir,
    7. proponer y no imponer.

    (y de esta forma se hizo notoria la diferencia con los malos gobiernos) y estos son los principios básicos y después cada pueblocomunidad-municipio-junta de buen gobierno se organiza como mejor le parece bajo estos principios.

    Ahora si les puedo contar lo que entendí de la organización de los distintos niveles del buen gobierno:

    1. Los Gobiernos Locales los cuales son gobiernos colectivos, es decir en asamblea la cual se encargan de la administración y tomar decisiones en cada pueblo Zapatistas como la economía del pueblo, la seguridad del pueblo, el area educativa y de salud así como apoyar y fomentar a los promotores de educación salud y agricultura (seguro que se me escapo algo en el apunte…pero es lo que apunte y lo que recuerdo) y se baja a un comité Local para la ejecución de sus acuerdos.

    2. En los MAREZ se conforma de los consejos autónomos los cuales son elegidos por los Gobiernos Locales de cada población, los cuales están conformados por la comisión agraria, el consejo de honor y justicia y el consejo de justicia civil. En el caso de la comicion de Honor y Justicia sus areas de trabajo son ver como se organiza la educación, la salud y tienen para esto una tesorería de los MAREZ.

    En el caso del consejo de educación esta la coordinación para los distintos temas que se dan tanto en las escuelas autónomas Zapatisatas así como la educación a la población en general como agrotecnología, etc…(es que lo otro no lo alcance ha a puntar, perdón…mal alumno pero toda la vida me ha pasado eso…)

    En el caso del consejo de Salud se ve como se da lo que nosotros conocemos como medicina preventiva, o prevención de enfermedades, cosas sencillas pues como la campaña de hacer letrinas y usarlas, de lavarse las manos antes de comer e después de ir al baño, el cepillarse el diente después de comer, la salud sexual y prevención durante el embarazo y la maternidad etc…

    Tengo que decir que en la practica me dejaron muy impresionados los compañeros, pues son actividades que ya las tienen integradas a su cotidianidad.

    Dentro de los MAREZ también se organiza el trabajo colectivo del municipio el cual se decidió en las asambleas locales o se propuso por la junta de buen Gobierno.

    102_06493. Juntas de Buen Gobierno: bueno pues esto en realidad es un circulo y pude haber empezado por esta parte pero como lo importante son los pueblos entonces comence como pense que era mejor explicarlo, pues de abajo pa’rriba.

    Como ya lo mencione cada Caracol se organiza de forma distinta en cuanto a la cantidad y tiempos de los representantes dentro de la Junta de Buen Gobierno, en el caso del Caracol la Garrucha.

    En este caracol se tomo vía las asambleas locales de que el periodo para ser parte de La Junta fuera de tres añosel acuerdo que los la Junta fuera elegida a 24 autoridades los cuales se organizan en tres turnos (es decir 8 personas por turno) de diez días que hacen el trabajo de la Junta de Buen Gobierno y de esta forma no pase tanto tiempo entre un turno y otro y las autoridades de la Junta se eligen primero desde la asamblea y después dentro de los comités autónomos (ya que son 24 personas y los municipios son en este caso 4 municipios, y también es rotativo en la elección con el fin de que todo mundo sea autoridad, como dije esto es lo que apunte).

    Para darle continuidad al trabajo de la Junta y que no cada 3 años se comience de nuevo de cero con los 24 nuevas autoridades, tomaron la decisión de escalonar los tres años de las 24 personas así cuando pasan un año y medio se cambia la mitad de la Junta para que la nueva Junta sepa de que se trata.

    También están dentro de la Junta organizados en distintos comités de trabajo. Una de las responsabilidades de la Junta es encontrase en constante comunicación con los consejos autónomos de los MAREZ y con las asambleas locales, vía los responsables del los comités de trabajo de la Junta. La Junta hace una reunión con sus 24 miembros donde los miembros del comités de trabajo den su informe a toda la Junta y así todos sepan como está la situación y se puedan resolver los problemas con los distintos niveles del gobierno.

    Dentro del trabajo de ser autoridades los compañeros Zapatistas han estado continuamente realizando el esfuerzo de que la mujer se autoridad y que participe en este proceso. A según el caracol hay por ejemplo que son la mitad de la Junta mujeres.

    En el caso de todos los que son consejeros o junta sus comunidades lo apoyan colectivamente con su milpa y sus trabajos por el periodo que ello se encuentran en funciones sin que tenga que haber dinero de por medio y así se corrompan los compañeros que son autoridades.

    Entonces los tres niveles de Gobierno  se encuentran en constante comunicación y por lo tanto se puede dar soluciones en conjunto y por lo que cuando se ve una solución o una propuesta por parte de la Junta  esta la propone a los representantes locales y a comités autónomos de los MAREZ y de esta forma se discute y se hace acuerdo y en el caso de que se pueda tomar la decisión pues la Junta tienen la capacidad de tomarla pues se les delego ese poder, ya que hay decisiones que nos tienen que bajar siempre a los representantes locales pues ya hay 8 personas que pueden tomar la decisión.

    Dentro de los problemas que se resuelven dentro de la Junta son también la impartición de justicia cosa que es un tema también largo pero como lo mencionaron los compas pues en los casos de que haya alguna injusticia como robo la junta resuelve como se tiene que reparar el daño cuando se sabe quien robo y se comprueba que fue, pero por lo que observe se da muy poco entre los compañeros pues ellos se entienden como colectivo y como comunidad y no por lo tanto buscan no hacerse daño entre ellos pues el daño es para ellos también a largo y mediano plazo.

    Otro ejemplo de justicia es el que leí en los libros de texto donde a un pollero guatemalteco lo agarraron traficando con personas y bueno pues como eso no esta permitido de por si y menos en territorio zapatista entonces el lugar de encerrarlo lo obligan a hacer trabajos durante un periodo de tiempo por la falta que ha hecho, en este caso le toco ayudar a hacer unos puentes durante seis meses, la belleza de esta historia fue que cuentan  como el pollero al final de su castigo el pollero fue a la junta de buen gobierno a agradecer las enseñanzas que tuvo durante los seis meses y que ahora ya puede trabajar en Guatemala como maestro albañil.

    En cuanto a esto no solo los Zapatistas reconocen a la Junta como autoridad sino también algunos de los pueblos hermanos  (hermanos llaman a todos aquellos pueblos indigenas) que van a la junta a resolver problemas de justicia o civil y en este punto también utilizan los servicios de salud que los Zapatistas han creado. En el caso de la Garrucha muchas mujeres no zapatistas vana la clinica para la mujer pues en sus comunidades muchas veces los medicos solo están presentes una vez a la semana.

    Fue una lección larga larga y tiene muchos más detalles, pero pienso que si alguien llegó hasta acá en estas lecciones pues llego ya lejos, aunque espero que muchos lleguen hasta acá…
    y espero que no este tan mal entendido lo que entendí y apunte, por que puede que pase como teléfono descompuesto y entonces tal vez entendí las cosas chuecas y pues entonces espero que los compas de la Garrucha me corrijan.

    Va ke va

    Esta es la segunda entrega que es parte de la entrega teórica, no se pierdan la tercera entrega que es la Libertad según los Zapatistas practica…y hijoles fue mucho mucho aprender.

    alf-redo-Ik…mil-puertas-viento…

    P.D. Libertad a nuestro compañero preso el profesor Alberto Patishtan

    alberto2012color.normal
  • Manifiesto de la CNTE

    México, D. F., a 28 de agosto de 2013.

    COORDINADORA NACIONAL DE TRABAJADORES DE LA EDUCACIÓN

    AL GOBIERNO DE LA REPÚBLICA

    AL CONGRESO DE LA UNIÓN

    AL MAGISTERIO NACIONAL

    AL PUEBLO DE MÉXICO

    Ante la embestida de la reforma educativa que sustenta la Ley General de Educación y la Ley del Instituto Nacional para la Evaluación de la Educación, que laceran los derechos constitucionales de los mexicanos, la Coordinadora Nacional de los Trabajadores de la Educación

    MANIFIESTA

    PRIMERO. Somos parte del Sindicato Nacional de Trabajadores de la Educación (SNTE), aglutinados en la Coordinadora Nacional de Trabajadores de la Educación (CNTE), por lo que exigimos, el respeto a la práctica plural y democrática, tomando en cuenta las voces de todos los que conformamos este sindicato evitando confrontaciones entre los que verdaderamente defendemos la educación al servicio del pueblo y los que defienden los intereses de la burguesía.

    SEGUNDO. Que desde su fundación estamos comprometidos por la defensa, fortalecimiento y mejora de la educación pública y que hoy es necesario transformarla desde una perspectiva crítica de la realidad de México, donde continúan las injusticias de atención a la salud, nutrición, educación, empleo y el respeto a la riqueza natural.

    TERCERO. Que las leyes secundarias de la reforma educativa, no son la base para desplegar acciones orientadas a resolver la desigualdad de los 80 millones de pobres y 12 millones de mexicanos en extrema pobreza, y que son consecuencia de las malas políticas económicas.

    CUARTO. Que la propuesta educativa de la CNTE, en contra de estas leyes, se ha construido en diferentes espacios con la participación de autoridades, padres de familia, estudiantes y maestros, con el propósito central de seguir conservando y fortaleciendo la educación pública, ratificando su gratuidad y laicidad como lo reza en su originalidad el artículo 3º, reconociendo la educación como un derecho social universal por encima de intereses particulares.

    QUINTO. Exigimos el respeto a los derechos laborales sustentados en el hacer de los trabajadores de la educación en un proceso ético y cultural en aras de la transformación educativa.

    SEXTO. Proponemos la evaluación: a). Como un proceso formativo y cualitativo en sus tres modalidades (autoevaluación, coevaluación y heteroevaluación); b).Que respete a la diversidad cultural de México sustentada en una práctica educativa integral incluyente de todos los agentes educativos; c). Una evaluación como un medio no como un fin que tome en cuenta las condiciones de vida de los niños, jóvenes y adultos que conforman el universo de los estudiantes de nuestro país; d). Reconozca las necesidades básicas de la población; e). Que mejore las condiciones de enseñanza y de aprendizaje reconociendo la importancia de los contenidos universales.

    SÉPTIMO. Reiteramos el compromiso de la formación profesional inicial y permanente de los maestros, como una responsabilidad del gobierno mexicano en la atención de las necesidades de cada entidad.

    OCTAVO. Con relación a la Ley General del Servicio Profesional Docente, argumentamos que el ingreso, promoción y permanencia de los docentes estén apegados a los derechos laborales y sociales sin menoscabo del proceso ético y de la práctica educativa.

    NOVENO. Ratificamos nuestro compromiso con los estudiantes (niños, jóvenes y adultos) y el pueblo en general en la contribución de una formación de sujetos que reclamen el respeto a su propia forma de vida.

    DÉCIMO. Que los trabajadores de la educación militantes de la CNTE, hemos cumplido con el protocolo del diálogo, la toma de acuerdos con la parte institucional, donde se establecieron los compromisos suscritos con el ejecutivo federal a través de la Secretaría de Gobernación al entregar en tiempo y forma las conclusiones de los foros estatales y nacional, así como la propuesta pedagógica, política y jurídica donde se incluyeron las propuestas de estudiantes, padres de familias, autoridades, investigadores educativos y profesores relacionados al proceso educativo, documentos que no fueron reconocidos ni aceptados en la reforma educativa.

    ONCEAVO. Como CNTE cuestionamos la premura de legitimar leyes que lejos de ayudar a mejorar el proceso educativo laceran el derecho social de la educación. El papel de los supuestos representantes del pueblo (diputados y senadores) al legitimar el desempleo en México perjudicando a la sociedad en general.

    Por todo lo expuesto, rechazamos rotundamente las reformas estructurales que violentan la soberanía nacional y los derechos constitucionales universales de los mexicanos y mexicanas.

    “POR LA EDUCACIÓN AL SERVICIO DEL PUEBLO”

    “COORDINADORA NACIONAL DE LOS TRABAJADORES DE LA EDUCACIÓN”

    ¡NI UN PASO ATRÁS!

  • Detención de la Compañera Rosa Medina Moreno, FPDT Atenco

    Atenco Resiste
    Atenco Resiste

    Al pueblo de México:
    A los pueblos del Mundo:
    A las organizaciones del pueblo:

    Nuevamente acudimos a ustedes, desde la orilla del agua, Atenco, para alertar y denunciar que la
    represión desatada contra el Frente de Pueblos en Defensa de la Tierra en mayo del 2006, hoy pretenden
    revivirla.

    Durante la mañana de éste miércoles 28 de agosto, alrededor de las 9 de la mañana, mientras
    se encontraba corriendo en el parque ejidal de Atenco, la compañera Rosa Medina Moreno fue
    “detenida” por cuatro sujetos y conducida al Penal del Molino de Flores.
    Gracias a una llamada que logra hacerle a su hija, ésta alcanza a decirle que se le acusa del robo de
    un vehículo y quien la demanda, es el Ayuntamiento municipal de Atenco del 2006 (Número de
    causa 430/12).

    Hasta este momento, la compañera se ha reservado su derecho a declarar y lo hará cuando la
    asista el abogado de su confianza (en lo que ya se está trabajando).

    No obstante, es necesario subrayar lo siguiente:
    – Se ignora si a la hora de su detención, le presentaron la orden de aprehensión
    – Desde que la detienen, pasaron 4 horas para que le permitieran comunicarse con su familiar o
    abogado.
    – La conducen al Penal del molino de las Flores, hecho plagado de toda ilegalidad.

    Bajo estas circunstancias, y en un contexto como el que vivimos a escasos cerca 35 km de la Ciudad de
    México, donde nuestros hermanos maestros se encuentran dando una pelea importante por la defensa
    de la educación, los derechos laborales, y en suma, por una Patria justa, dada la herida profunda de
    injusticias, no daremos pie a las casualidades.

    La acusación que se le imputa a la compañera, además de las violaciones que le cometen a la hora
    de su detención, está enmarcada en los hechos del 3 y 4 de mayo del 2006, por lo que no sería extraño
    que desde Los Pinos que ocupa Enrique Peña Nieto, a través del poder judicial del Estado de México,
    quieran reavivar la venganza, ejecutando ordenes de aprehensión, que en su momento reservaron como
    averiguaciones previas por los hechos ocurridos en el mayo del 2006 y contra decenas de pobladores y
    compañeros que ejercimos nuestro derecho a la defensa.

    Por lo anterior:
    Hacemos un llamado enérgico al gobierno estatal mexiquense y a Enrique Peña Nieto para que detengan
    sus intensiones de atizar una nueva ofensiva contra el FPDT y sus integrantes que nos mantenemos
    organizados para defender la Tierra contra la amenaza de despojo que sigue vigente.

    Al Procurador de Justicia mexiquense, el señor Miguel Ángel Contreras Nieto, lo emplazamos a que agilice
    la liberación de Rosa Medina y ponga entera atención en este caso, y no promuevan de nueva cuenta la
    crimininalización y la venganza política mediante la violación a sus propias leyes.

    CONVOCAMOS A TODA LA SOLIDARIDAD Y LOS MEDIOS DE COMUNICACIÓN
    A la MARCHA URGENTE mañana 29 de agosto, que saldrá del centro de Atenco a las 9 horas, para
    dirigirse al Penal del Molino de Flores en

    Texcoco, Estado de México.

    ¡LIBERTAD A ROSA MEDINA!

    ¡LA TIERRA NO ESTÁ EN VENTA Y LA LIBERTAD NO ES MONEDA DE CAMBIO!

    Frente de Pueblos en Defensa de la Tierra

  • Escuelita Zapatista: «La Libertad según los Zapatistas» 1° parte

    Escuelita Zapatista Esto es una carta es una crónica de nuestro caminar y  aprender por la Escuelita Zapatista, donde nos enseñaron «La Libertad según los Zapatistas».

    Por lo ke ahí les va  en varias entregas de lo ke a según nosotros (yo) aprendimos y de las lecciones. (digo varias entregas pues si lo hago en una sola de seguro nadie lo lee, y la otra es ke de seguro no acabo hoy…) Va ke va pues ahí les va las primeras lecciones:

    Lección uno: La Valentía.

    El sup Marcos nos dijo que la primera lección era la paciencia, pero se equivoco, fue la valentía.
    Pues a pesar de haber leído y releído los comunicados, la Escuelita para muchos de nosotros tenia una fuerte carga de misterio.El misterio de como iban a ser las clases, de donde nos iba a tocar tomar clases, lo cual traía el problema de que llevar, ya nos habían dicho que no lleváramos tiendas de campaña, que con unos tenis viejos bastaba, que si llevabas de más teníamos que cargarlo y si era así  ¿por cuanto tiempo y que distancia?Que si nos tocaba en la selva o que si nos tocaba en los altos o en medio ¿que llevar para estar preparado?
    La cabeza daba de vueltas cuando uno esta empacando y al final …Va pues… si la riego y no tengo lo que necesito pues ni modo, a ver que pasa…y te lanzas, con todo.

    Lección dos: El conocernos y reconocernos.

    Fue una alegría ver a tanta gente con muchas ganas de ir a la Escuelita y el aprender a conocerse y reconocerse con los  compañeros de la Escuelita. El reconocerse es pues mucho del alumnado ya habían estado antes en esas otras luchas.

    Ahora102_0634 si la tercera lección entonces si fue la paciencia. Pues eramos 1700 invitados y a pesar de eso los compañeros de apoyo y los compas lograron que saliéramos a los caracoles que nos tocaban en orden y con muchas ganas. La paciencia pues un trayecto que nos aviso el sup Marcos que era de 4 horas no nos dijo que en caravana esta puede tardar más del doble.

     

    Lección cuatro: El ver con el corazón.

    Fue muy emotivo ver cuanto esfuerzo y ganas le pusieron los compas Zapatisas al hacer la escuelita. Como nos recibían con los brazos abiertos cuando los compas salían a la carretera para saludar durante nuestro trayecto  y al llegar al caracol y como se baila hasta el amanecer a pesar del cansancio.

    Lección cinco: No hacerle caso a todo lo que el sup Marcos escribe sobre lo que necesitamos y lo que no, pues ya en el caracol muchos de nosotros extrañamos una cobija…pero tal vez no fue el sup Marcos el culpable, tal vez fuimos nosotros mismos que interpretamos lo de no llevar cosas para acampar entonces la cobija formaba parte del equipo campamentista, pero le echamos la culpa de todos modos al sup (con mucho cariño eso si)…pues che frío que se sintió eso de dormir en tablitas y sin cobija. (le hubiera hecho caso a mi Tía Luisa de 94 años, que me regalo una semana antes una cobija para llevarmela) entonces la lección cinco fue hacerle caso a mi Tía Luisa  en cuanto a que llevar y no al sup…lo mismo en cuanto a las botas…si llevar esas botas feas que no le entra el agua…

    Lección seis: Saber escuchar. Los compas nos dieron el horario al llegar al caracol para el primer día de clases y nosotros no escuchamos, pero bueno si pero no hicimos mucho caso…malos alumnos…o simplemente demasiado rebeldes sin causa…o tal vez confundimos las geografias en fin esto fue lo que nos dijeron:102_0644

    1. Los compas dijero: Diana a las 6am.
    2. Nos formamos y asignación de Guardián a las 7 am.
    3. Desayuno a las 8 am
    4. Clases a las 9 am hasta las 1 pm
    5. Comida 1 pm
    6. Salida a las comunidades 2 pm
    y pues ahí vimos que los compas son la organización Zapatistas y nosotros los alumnos eramos algo así como la desorganización Zapatista…Si pues tardamos en despertar y cuando lo logramos pues ya eran casi las 7 de la mañana y que empezamos a eso de que ir al baño, o a bañarse o a buscar el café y algo para desayunar…(aunque el desayuno estaba planeado para las 8 am) o simplemente a papalotear. Mientras que los Guardianes ya se encontraban formados y nosotros logramos hacer una seudo fila como por ahí del diez para las 8 am…si retrasamos el plan…pero es que nos es tan difícil seguir instrucciones, pues desde que eramos niños muchos de nosotros nos habíamos ya revelado ante el dogma de la educación del Estado y sin quererlo muchos de nosotros seguíamos con esa inercia, a pesar de encontrarnos en la Escuelita Zapatista.

    Entonces la lección seis se hizo la lección siete pues  cuando somos muchos para que sea todo más rápido y todos desayunemos a las 8, tanto maestros como alumnos vale la pena escuchar y seguir las instrucciones del plan pues así sera todo un poco más rápido para todos y por todos.

    Fue raro también cuando nos asignaron a nuestro Guardián, ya que para muchos de nosotros fue un problema al principio, pues nos confundimos por nuestra historia ya que en nuestras geografías el guardián no es un guardián sino un vigilante, un policía pues, que se encarga de cortar todas tus libertades y de castigarte en cuanto haces un error, así había sido nuestra educación en las geografías fuera de los caracoles y sobre todo la educación impartida por los Estados Nacionales, tardamos en entender  y en aprender pero para eso habíamos ido. Tardamos en entender que nuestro Guardián era nuestro maestro y quien nos iba a cuidar también (a pesar que el sup Marcos ya nos lo había explicado ahí si no le hicimos caso…entonces ya de por si no hicimos caso al Marcos en lo esencial que era a lo que íbamos…jeje…pero lo de la cobija le hubiera hecho caso mi Tía Luisa…)

    Fin de la primera entrega…

    Ahí les dejamos con un video de la Escuelita y sigo entregando despacio como el caracol o la tortuguita pero con ganas de seguir compartiendo un abrazo a todos y todas

    va ke va

    besos y pues en esas estamos hasta la próxima entrega

    alf-redo-Ik…mil-puertas-viento…

    P.D. Ik es como me pusieron los compas de la comunidad…yo creo ke porque tire la milpa en lugar de doblarla pero eso se los cuento en la siguiente entrega un abrazo de nuevo…
  • Preguntas sobre la Identidad y Tolerancia

    Hola a todas y todos los que visitan este sitio,P1010366

    Se mueve como tortuga  pero avanza poco a poquito y ahora publico con el afán de recibir respuestas de parte de los lectores.

    Primero les cuento:

    Hace un par de meses una compañera me escribió un mail pidiéndome que le contestara tres preguntas, con respuestas cortas es decir no más de un par de lineas.

    Me pareció un ejercicio muy interesante así que lo comparto y el que lo quiera hacer pues esta invitado a contestar las preguntas y bueno yo ¿que haré con las respuestas?…se me había ocurrido subirlas a esta pagina de tierra y libertad, claro sin los nombres si los que contestan no quieren, pero bueno eso me tienen que decir ustedes los que contesten que hacer…y vamos con el ejercicio.

    va pues preguntas:

    1.¿Qué significado tiene para ti  la identidad?

    2.¿Qué significado tiene para ti la tolerancia?

    3.¿Dónde se encuentran para ti los limites de la tolerancia?

    va ke va un abrazo y les dejo un rayón ke me encontré en una calle de este mundo

    alf…

  • Nosotros-Cuentos…

    Hola a todas…portadadoble

    Pues si ya esta akí, ya llegó…desde hace ya varios meses vengo tratando de publicar un cuadernito de cuentos y lo he estado armando en cierta forma ke se pueda imprimir por los dos lados y se engrapa y ya esta… y bueno el cuadernito es para el uso, impresion, distribución y venta por medio de los compañeros que la necesite, es
    decir para Nos-Otros.

    La intención es ayudar (en caso de que alguien la quiere comprar) a los distintos colectivos,
    individuos de abajo y a la izquierda para sus distintos proyectos.

    Kiero mencionar en este espació lo siguiente:

    Todos los cuentos, los dibujos y fotos fueron hechos por Grodecz Alfredo Ramírez Ogando es decir por mi. Solamente el cartel de Rojo y Negro, el cual es de la revolución española de 1936 y el cuadrito de Historia de un Cuadrito no son mios. El cuadrito fue realizado por Rita Ponce de León a quien quiero agradecer
    tan bonito cuadrito, pues fue un proyecto donde yo le envié el escrito que aquí publiqué y ella hizo el cuadrito.
    La foto del los hombres de maiz es un mural en  Oventic y la última foto es de un rayon que se encontraba o se encuentra en Berlin.

    Aki abajo esta el PDF de la portada el primer link y el cuadernito es el segundo:

    Portada: portadasinorillas

    Cuaderno de Cuentos para imprimir por los dos lados en papel A4 doblar engrapar y ya esta: Nosotroscuentosbooklet

    Ya si lo kieres en libro en hoja A5 pueden bajarlo akí: Nosotroscuentos_libro

     

    Va ke va pues ya esta y es para todos un abrazo y en estas estamos todos

    Tierra, Agua y Libertad

    alf…

    P.D. Se les agradecera que envién sus correcciones.

    P.D.2:(Como armar el cuaderno)

    He encontrado un par de problemas cuando armo el cuadernito, así que les digo como le he hecho. Si imprimo el Nosotroscuentosbooklet lo que hago es doblarlo por la mitad y engraparlo, pero no alcanza hasta la mitad del cuaderno las engrapadoras, así ke lo engrapo por fuera, lo cual no se ve muy lindo.

    Solución: Si tiene guillotina, cortan el cuaderno por la mitad, es decir para que les quede hojas de tamaño A5 y lo engrapan por las orillas (con un par de grapas basta pueden usar más) con una engrapadora que agarre todas las páginas pero esa engrapadora se más fácil de conseguir.

    Para que se vea todavía más lindo y no se les deparrame por el lado que engraparon le ponen una cinta adhesiva (si quieren de color) a lo largo de la  orilla que engraparon y ya esta.

    La otra es imprimir el cuadernito Nosotroscuentos_libro en hojas A4 y les quedara un cuadeno un poco más grande pero en fin y saltandose la guillotina (pues esta vez no tenemos hojas dobles) lo engrapan por las orillas y luego hacen el mismo procedimiento ke ya les había mencionado con la cinta adhesiva.

     

  • Ellos y Nosotros…y dos videos y un blog…

    Hola a todos

    Primero un video de unos compañeros del Estado Español:

     

    Pues hace tiempo, crearan ke tengo este blog parado pero no, solo ke no he tenido tiempo para escribir tanto como se hacia antes. Me da pena ke no corra la información como me gustaría, pero bueno. He tratado de ke gente me ayude a hacer este blog más dinámico, pero bueno, no se ha logrado del todo.

    En esas estamos, viendo como el mundo se mueve, como despiertan las personas en las distintas partes del mundo, tal vez no es una gran mayoría, pero están despertando, ahora en Turquía.

    Es curioso ke todo comienza con un parke, por la lucha por mantener un parke y derepente ellos en lugar de repensar sus acciones simplemente piensan ke se puede kitar del camino a las personas ke kieren un parke y  no kieren un centro comercial, los tratan de borrar del mapa. Ya ke, un parke no es progreso, no trae capital y entonces ellos, los de arriba ke  no  escuchan, los encierran, los golpean y los trata de matar, de eliminar… Pero no, ahora no…Ahora parece ke entre más se empeñen ellos en acabar con los ke protestan, con los ke no kieren ese camino ya trazado ke ellos tomaron sin preguntar, el mundo de abajo se remueve y se revuelve y vuelve cada vez con más fuerza reapareciendo una y mil veces con rabia y dignidad, para buscar un camino ke no hay y ke no es el de ellos los de arriba.

    Así parece ke esta pasando ahora en Turkia, como pasa en el norte de Africa, pero también esta pasando en toda Europa  y en Latinoamerica y en muchas otros rincones del mundo. Así parece ke esta pasando y entonces hay Esperanza…

    va ke va

    Tierra, Agua y Libertad

    Libertad a los presos políticos

    alf…

    P.D.un link de lo ke esta pasando en Turkia:

    http://defnesumanblogs.com/2013/06/01/what-is-happenning-in-istanbul/

    ahora un link de lo ke paso el sabado en Frankfurt, donde el Estado alemán demostró como es la democracia en alemania donde hasta a los manifestantes se les prohibio cantar, ke tal la democracia: